Der Salbei, ein treuer Helfer bei Halsschmerzen & Co.
"Von nun an bis in alle Ewigkeit wirst du eine Lieblingsblume der Menschen sein. Ich gebe dir die Kraft, die Menschen zu heilen von jeder Krankheit. Errette sie vor dem Tode, wie du es an mir getan hast." So soll der Sage nach, Maria die Mutter Gottes, zum Salbei gesprochen haben, nachdem dieser ihr ein Versteck gegen die Häscher des Herodes geboten hatte.
Und wirklich: Bis in unsere Zeit ist der Salbei eine beliebte Heilpflanze geblieben. Er leistet gute Dienste bei Magen-Darmbeschwerden, bei Durchfällen, Leberleiden, Gallestauungen und Durchblutungsstörungen, gegen Wasserstauung, als Abstillhilfe und gegen Erkältungen, bei Entzündungen in Mund und Rachen, an Zahnfleisch und Kiefer. Und das ist bestimmt noch nicht alles. Als Würzmittel ist er ebenfalls sehr beliebt und wird regelmäßig in meiner Küche eingesetzt.
Auf Salbei möchte ich nicht mehr verzichten - hilft er mir doch zuverlässig über Halsschmerzen und Erkältungen hinweg, auch schweres Essen wird besser verdaut - aus diesem Grund lasse ich ihn auch in meinem Garten auf der Kräuterspirale wachsen.
Die Kräuterspirale ist ein dreidimensionales Beet. Es ermöglicht auf kleinstem Raum Standortansprüchen von Pflanzen aus verschiedenen Klimazonen gerecht zu werden.
Die Oberfläche der Kräuterspirale wird durch einen sich spiralig nach oben windenden Turm vergrößert, die Seitenwände dieses Turms werden durch Steine befestigt, die die Sonnenwärme speichern und an die Pflanzen abgeben. Am Fuße der Kräuterspirale wachsen Pflanzen die viel Feuchtigkeit benötigen (z.B. Minze, Schnitt), dann folgen die Arten die ein bisschen mehr Sonne benötigen (Basilikum, Peterselie, Melisse, Zitronenmelisse, Liebstöckel) und danach die, die noch mehr davon benötigen (Ringelblume,
Rosmarin, Oregano, Estragon, Lavendel und schließlich ganz oben der Salbei). An den Seitenwänden lasse ich Thymian wachsen, damit er sich runderherum verbreiten kann. Dazu habe ich die Wurzeln der jungen Pflanzen in die Fugen der Steinmauer eingemauert.
Hier ein kurzer Blick auf meine Kräuterspirale:
Link: sevenload.com
"Von nun an bis in alle Ewigkeit wirst du eine Lieblingsblume der Menschen sein. Ich gebe dir die Kraft, die Menschen zu heilen von jeder Krankheit. Errette sie vor dem Tode, wie du es an mir getan hast." So soll der Sage nach, Maria die Mutter Gottes, zum Salbei gesprochen haben, nachdem dieser ihr ein Versteck gegen die Häscher des Herodes geboten hatte.
Und wirklich: Bis in unsere Zeit ist der Salbei eine beliebte Heilpflanze geblieben. Er leistet gute Dienste bei Magen-Darmbeschwerden, bei Durchfällen, Leberleiden, Gallestauungen und Durchblutungsstörungen, gegen Wasserstauung, als Abstillhilfe und gegen Erkältungen, bei Entzündungen in Mund und Rachen, an Zahnfleisch und Kiefer. Und das ist bestimmt noch nicht alles. Als Würzmittel ist er ebenfalls sehr beliebt und wird regelmäßig in meiner Küche eingesetzt.
Auf Salbei möchte ich nicht mehr verzichten - hilft er mir doch zuverlässig über Halsschmerzen und Erkältungen hinweg, auch schweres Essen wird besser verdaut - aus diesem Grund lasse ich ihn auch in meinem Garten auf der Kräuterspirale wachsen.
Die Kräuterspirale ist ein dreidimensionales Beet. Es ermöglicht auf kleinstem Raum Standortansprüchen von Pflanzen aus verschiedenen Klimazonen gerecht zu werden.Die Oberfläche der Kräuterspirale wird durch einen sich spiralig nach oben windenden Turm vergrößert, die Seitenwände dieses Turms werden durch Steine befestigt, die die Sonnenwärme speichern und an die Pflanzen abgeben. Am Fuße der Kräuterspirale wachsen Pflanzen die viel Feuchtigkeit benötigen (z.B. Minze, Schnitt), dann folgen die Arten die ein bisschen mehr Sonne benötigen (Basilikum, Peterselie, Melisse, Zitronenmelisse, Liebstöckel) und danach die, die noch mehr davon benötigen (Ringelblume,
Rosmarin, Oregano, Estragon, Lavendel und schließlich ganz oben der Salbei). An den Seitenwänden lasse ich Thymian wachsen, damit er sich runderherum verbreiten kann. Dazu habe ich die Wurzeln der jungen Pflanzen in die Fugen der Steinmauer eingemauert.Hier ein kurzer Blick auf meine Kräuterspirale:
Link: sevenload.com
- Bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum (z.B. bei Aften) trinke ich morgens und abends eine Tasse Salbeitee - vor dem Schlucken lasse ich einen Schluck im Mund und spüle ihn damit aus.
- Bei Halsschmerzen trinke ich in über den Tag verteilt etwa 2 - 3 Liter Salbeitee, in kleinen Schlücken. Vor dem Schlucken lasse ich einen Schluck im Mund und gurgel damit. Außerdem lutsche ich fast durchgehend Salbei-Bonbons, damit ich Schleimhäute feucht bleiben.
Zubereitung eines Salbeitees:
Auf eine Tasse kochenendes Wasser nehme ich einen gehäuften Teelöffel getrockneten Salbei und lasse ich zehn Minuten ziehen.
Gute Besserung
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